Juvhel Tsoumous Stern ging in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt auf. Er entschied sich für die Nationalmannschaft seines Geburtslandes Congo-Brazzaville, machte dort aber nicht nur gute Erfahrungen. Im Klub-Fußball von Afrika lief es dagegen deutlich besser.
Das kleine Lesotho hat noch nicht allzu viele bekannte Fußballer hervorgebracht. Thabiso Brown hat sich aber in Südamerika und China einen Namen gemacht. Wie es ihn an diese ungewöhnlichen Orte trieb, erzähle ich euch in der neuen Episode von Soka - Fußball in Afrika.
Abtauchen in eine andere Welt: Diesen Sprung hat Sammy von FTBL Boots mit seinem Abstecher auf den kleinen afrikanischen Inselstaat Sao Tome & Principe gewagt. Hier berichtet er von dem größten Jugendfußballturnier, das die Insel je gesehen hat.
Der größte Erfolg der angolanischen Nationalmannschaft ist die Teilnahme an der WM 2006. Doch auch danach sorgte das Team immer wieder für Aufsehen und Freude in der Bevölkerung. Einen Anteil daran hatte auch José Pierre Vunguidica.
Seit 2016 ist Carl Hopprich regelmäßig als Nationalspieler der Seychellen unterwegs und traf dabei schon auf Spieler wie Ahmet Musa, Raïs M'Bolhi oder Kelechi Iheanacho. In der neuen Folge von "Soka - Fußball in Afrika" erzählt der 28-Jährigen von Luxushotels in Nambia, lange Nächte am Flughafen und eine beeindruckende Busfahrt durch Kenia.
In seiner Statistik stehen 38 Länderspiele und 6 Tore für Malawi, doch Daniel Chitsulo weiß, dass es wesentlich mehr Spiele und auch Tore waren. Zwei davon schoss er gegen ein unglaublich starkes Nigeria, Erinnerungen, die für immer bleiben.
Vier Ligen in Afrika küren ihren Meister schon vor Ablauf des Kalenderjahres. In der heutigen Folge geht es um die kuriosen Meisterschaftsspiele im Inselstaat Sao Tome und Principe, die zwei Investorenklubs, die in Simababwe und Mosambik zum Titel gepushed wurden und über die große Rivalität zwischen den zwei größten Städten in Malawi.
Der 19-Jährige Yusupha Darboe träumt von einer großen Fußballkarriere in Europa. Seine harte Realität heißt aber: Heruntergekommene Kunstrasenplätze, ein Hungerlohn, der nicht zum Überleben reicht und dann nur maximal 500 Zuschauer bei den Erstligaspielen in Gambia. Ein Bericht über die harte Realität im Land an der Westküste Afrikas.
DR Kongo stand beim letzten Afrika Cup im Halbfinale, ist eine der größten Fußballnationen auf dem ganzen Kontinent. Wie ist das eigentlich, wenn man die Lust der Erwartung von so vielen Menschen bei Länderspielen auf seinen Schultern trägt? Davon berichtet Ex-Bundesligaprofi Wilson Kamavuaka.
In Bielefeld aufgewachsen kam Baboucarr Gaye relativ früh mit dem gambischen Fußballverband in Kontakt. Auf seinen Länderspielreisen erlebte er so einiges, von Erdbeben in Marokko bis Corona-Quarantäne während des Afrika-Cups 2021.